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Kleine Strandfabrik

Handgefertigte Accessoires und farbenfroher Schmuck aus Strandgut 

Sechs Fragen an Anne Bark von Kleine Strandfabrik

Hallo Anna, erzähl uns mehr über deine Strandfabrik.

Die »Kleine Strandfabrik« erwacht immer im sonnigen Mai aus dem Winterschlaf und öffnet bei schönem Wetter bis September ihre Türen. Dann können meine handgefertigten Schätzchen begutachtet und gekauft werden. Ab und an kommen auch individuelle Wünsche und Sonderanfertigungen auf meine Bestellliste. Für die Anfertigung nutze ich größtenteils meine Werkstatt in unserem Wohnhaus, in dem ich zusammen mit meiner Familie lebe.
Zu meinem Sortiment zählen inzwischen genähte Fische in verschiedenen Größen, Farben und Mustern. Auch sommerlicher und farbenfroher Schmuck aus Strandgut wie Kieseln, Muscheln oder Seeglas wird sehr gern gekauft und bestellt.
Oft drücke ich in kleinen Acrylmalereien oder Miniaturkollagen meine verträumte Liebe zum Meer und dem Küstenleben aus.

Was inspiriert dich hierbei?

Ich lasse mich unheimlich gern von Eindrücken durchs Reisen oder auch durch Zeitschriften und Bücher inspirieren.

Worauf legst du bei deiner Arbeit wert? 

Ich mag unheimlich gern diverse Naturmaterialien wie Treibholz, Muscheln oder Seeglas für die Weiterverarbeitung meiner Produkte. Die Formen und Farben, die mir die Natur bereit hält, sind sagenhaft schön und das lassen mich auch meine Kunden immer wieder spüren. Zum Großteil finden meine Besucher Unikate bei mir und sind nicht selten unsicher, ob sie es wie geplant als Urlaubsmitbringsel verschenken oder lieber doch selbst behalten.

Wie nutzt du die kalte Jahreszeit wenn dein Laden geschlossen ist?

In den Wintermonaten ist für mich Inspirationen- und Strandgutsammeln angesagt. Über Instagram kann man meine neuen Ideen oder Produkte weiterverfolgen. Nicht selten erreichen mich auch in den Wintermonaten Bestellungen über Instagram oder per E-Mail. Ich versende dann nach Absprache gern zu Euch nach Haus. Einen Onlineshop führe ich nach mehreren Anläufen nicht mehr, da mein Sortiment oft wechselt und ich den Verkauf in den Sommer vor Ort konzentriere.

Gibt es besondere Meilensteine?

Spannend waren für mich die ersten Auftritte auf Design- und Kunstmärkten und auch die Teilnahme als Stand an schönen Events in z.B. Rostock, Berlin und natürlich auch hier in Zingst. Die positiven Kontakte zu anderen Kreativen und den Besuchern sind jedes mal aufs Neue sehr erfrischend und machen mich sehr glücklich und bestätigen mein Tun und Denken um dieses etwas andere Arbeitsleben.

Was hast du für die Zukunft geplant?

In Zukunft bin ich einfach nur Dankbar für jede Form von gesellschaftlichem Beisammensein, um die Arbeit des Kunsthandwerks weiter auf einem guten Weg wissen zu können! An Ideen und neuen Kreationen wird es mir nicht fehlen.

Bildnachweis: Anne Bark

Über Kleine Strandfabrik:

»Mein Name ist Anne Bark und ich lebe seit meiner Geburt hier an der schönen Ostseeküste. Ich betreibe hier in Zingst auf dem Darß in Mecklenburg-Vorpommern mein Kleinunternehmen jetzt seit Mai 2013 in der Neuen Reihe 59.«

Gründer: Anne Bark
Gründung:
2013
Sitz: 
Mecklenburg-Vorpommern

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