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Käthe Wenn’s

Topflappen aus liebevoller Handarbeit

Sechs Fragen an Ulrike und Mirjam von Käthe Wenn’s

Hallo ihr beiden, erzählt uns mehr über eure schöne Handarbeit.

Wir produzieren Topflappen in minimalistischem Design und in vielen Farben, teilweise bedruckt mit Hering, Scholle, Steuerrad und Anker. Alles in Handarbeit!

Wie seid ihr auf die Idee gekommen? 

Wir wollten Topflappen einfach neu definieren und ins 21. Jahrhundert holen und Ulrikes Großmutter Käthe Wenn ein Denkmal setzen.

Was ist das Besondere an eurem Label?

Wir stehen für Qualität, Nachhaltigkeit, hanseatische Klarheit und den typischen norddeutschen Humor.

Was inspiriert euch?

Uns inspiriert alles, was schön ist und nach Weltoffenheit riecht.

Welche Hürden und Herausforderungen habt ihr gemeistert?

Am schwierigsten waren die ersten Designmärkte, auf denen wir uns unfassbare Kommentare angehört haben. Mittlerweile gehen wir offensiv und humorvoll damit um, dass wir ein Nischenprodukt in Handarbeit herstellen.
Langsam kommen wir an unsere Kapazitätsgrenze und suchen nach Wegen, regional und fair größere Mengen zu produzieren.

Gibt es kommende Projekte, von denen ihr schon berichten könnt?

Als Nächstes träumen wir davon, andere Küchentextilien in der gleichen Qualität und mit derselben Liebe zu entwerfen und zu produzieren – vielleicht schon in diesem Jahr!

Bildnachweis: Ulrike Wenn und Mirjam Katharina Poller

Über Käthe Wenn’s:

»Wichtig ist uns neben der Nachhaltigkeit (unsere Topflappen halten ewig) schönes Design eines Alltagsartikels in der Küche. Wir arbeiten wo es möglich ist mit Garnen in Bio-Qualität oder aus recycelten Materialien, und unsere Druckfarben sind wasserbasiert.«

Gründerinnen:
Ulrike Wenn,
Mirjam Katharina Poller
Gründung: 2016
Sitz: 
Hamburg

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