Designprämiertes Wohnzubehör und LED-Leuchten

Sechs Fragen an Christine Nogtev und Chul Cheong von roomsafari:

Hallo Christine und Chul. Beschreibt Unternehmen in einem kurzen kurzen Sätzen.

Designprämiertes Wohnzubehör und LED-Leuchten – minimalistisch, materialsparend, nachhaltig, flexibel – made in Berlin.

Wie kam es zur Entstehung von roomsafari?

Wir haben an der Universität der Künste in Berlin Industrial Design studiert und danach als freie Designer für Designunternehmen gearbeitet, u.a. für Authentics, Elmar Floetotto, Wohntechnik. Dabei merkten wir, dass es (uns) nicht reicht Produkte zu gestalten, sondern den ganzen Prozess, die komplette Firma.

Was zeichnet eure Produkte aus?

Bei jedem roomsafari-Produkt liegt uns am Herzen … hat es ökologisch und ökonomisch seine Berechtigung? Was nicht bedeuten muss, daß alles nur noch aus Jute und Recyclingpapier hergestellt wird und der Spaß und die Schönheit hinten über fallen … aber es gibt ein paar Kriterien, die uns wichtig sind: Materialeinkauf und Produktion vor Ort. Leichtigkeit – materialsparender Einsatz. Transportfreundlichkeit: elegante und meist lösbare Verbindungen – oft als Bausätze und Flachpacks aber mit schneller und einfacher Montage. Flexibilität der Produkte und spielerische Veränderbarkeit. Und natürlich immer: Benutzerfreundlichkeit.

Was inspiriert euch?

Kundengespräche, Kundenwünsche. z.B. ist unser Schirmständer nach einem Gespräch mit einem japanischen Kunden entstanden, der meinte, es fehlt auf dem Markt ein schöner Schirmständer, der auch gut zur Aufnahme von Pocketschirmen ist. In Japan regnet es nicht nur viel – Japaner verwenden auch gerne Regenschirme als Sonnenschutz.

Welche Hürden und Herausforderungen habt ihr gemeistert?

Hürden und Herausforderungen gibt es immer wieder. Meilensteine sind z.B. Designpreise aber auch zufriedene Kunden und der stetige Wachstum.

Bildnachweis: roomsafari